Wie die Deutschen leben und arbeiten in der Schweiz?

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Die Schweiz ist ein schönes Land. Es enthält alle Wunder der Natur, seine hohen Berge hat viele Herzen gewonnen. Die Kultur, Wirtschaft und Lebensweise dieses Landes beeindruckt alle Völker der Welt und die Deutschen stehen sicher nicht abseits. Sie arbeiten schon lange Zeit in diesen Alpenstaat und mehr als 250.000 Deutsche sind bereits dorthin umgezogen. Das Referendum gegen die „Masseneinwanderung“ von 2014 hat sich negativ auf die Zahl der Leute ausgewirkt, die in der Schweiz arbeiten möchten. Trotzdem, es ist ein sehr vielseitiges Land, also hat es Ihnen etwas zu bieten.

Arbeiten in der Schweiz für Deutsche  

Deutschland und die Schweiz sind eng mit wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen und vielen anderen Tätigkeitsbereichen verbunden. Trotz die Schweiz kein EU-Mitglied ist, können sich Deutsche ohne Hindernisse durch das Alpental bewegen. Die Wirtschaft ist immer im Aufwind, denn dieses kleine Land gilt als eines der am weitesten entwickelten der Welt. Umweltschutz, Medizin, Chemie, Elektro- und Metallindustrie sind nur ein kleiner Teil der Bereiche, in denen die Schweiz wirklich fleißig ist. Das CERN, das befindet sich auch an der Landesgrenze, anzieht also die besten Physiker aus der ganzen Welt.

Arbeitslosigkeit? Was ist das?

Die Arbeitslosenquote ist viel niedriger in der Schweiz als in anderen europäischen Ländern. Deutsche sind am häufigsten begehrt und es wird immer Arbeit für sie. IT, Gesundheitswesen, Tourismus, Hotel- und Restaurantgewerbe, Vertrieb in dieser und viel andere Bereiche arbeiten Deutsche seit Jahren erfolgreich. Spezialisten, insbesondere Ingenieure und Wissenschaftler, sind auch immer gefragt.

Arbeitserlaubnis zum Arbeiten in der Schweiz

Jeder  Deutsche hat umfängliches recht, mit der Arbeitserlaubnis in der Schweiz zu bleiben und zu arbeiten. Außerdem kann jeder EU-Bürger ohne dieses Dokument nicht länger als 90 Tage da sein. Wenn Sie in diesen Tagen arbeiten, es ist wichtig das Online-Registrierungsverfahren des Bundesamtes für Migration durchlaufen. Wenn Sie länger als 90 Tage bleiben möchten, prüfen die Behörden des Kantons, in dem Sie sich befinden, Ihren Antrag auf eine Aufenthaltsbewilligung. Je nach Tätigkeitsbereich kann Ihre Aufenthaltsbewilligung verlängert werden und landesweit gelten.

Es gibt verschiedene Aufenthaltsbewilligung, die von der Gültigkeitsdauer abhängen:

1. Ausweis L – kurzfristig

2. Ausweis B – befristet.

3. Ausweis G – für besondere Anlässe.

4. Ausweis C – unbegrenzt.

Arbeitserlaubnis

Erwerb der Bildung

Die Gewährleistung einer guten Ausbildung des Kindes ist für jeden Elternteil wichtig. Das schweizerische föderale Bildungssystem wird von den Kantonen, der Gemeinde und natürlich dem Bund verwert. Alles beginnt mit der Vorschulerziehung, dann mit der Grundschule, der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II kann man Abitur abgelegt. Die Primarschule und Sekundarstufe I bietet eine allgemeine Grundbildung. Auf dieser Ebene werden die Schüler für die berufliche Bildung oder für die Weiterbildung im Gymnasium ausgebildet. Die vollständige Sekundarschulbildung ist nicht obligatorisch. Um eine höhere Berufsausbildung zu erhalten, muss man die Eidgenössischen Technischen Hochschulen, eine Universität oder eine Fachhochschule absolvieren.

Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen Fachhochschule und Universität. Die erstere ist eher praxisorientiert und man kann nur der Bachelor haben. In der Universität kann man einen Master bekommen. Mit einem Bachelor- und Master-Abschluss kann man einen Doktortitel bekommen. Schweizer Universitäten haben unter Arbeitgebern und der ausländische Studierender den höchsten Ruf.

Sprache und Handel

Die Schweiz ist ein mehrsprachiges Land. Die Landessprachen sind Französisch, Italienisch, Rätoromanisch und Deutsch. Auf solche Weise es ist wichtig verschiedene Fremdsprachenkenntnisse zu haben, um da zu arbeiten. Die Schweiz unterhält mit Deutschland enge Handelsbeziehungen. Daher sind dort deutschen Fachkräften sehr gefragt. Nur in diesem Bereich arbeiten etwa 50.000 Deutsche.

Wohnung

In der Schweiz zu leben ist ein teurer Spaß. Für 40 Quadratmeter pro Monat muss man mehr als 900 Euro bezahlt werden. Die Preise in Großstädten oder in der Hauptstadt selbstverständlich viel höher sein werden. Vergessen Sie nicht, sich in den Mietvertrag aufnehmen lassen, um Probleme zu vermeiden. Die Wohnungen werden meistens unmöbliert vermietet, manchmal gibt es einen Kühlschrank und einen Herd, aber die Waschmaschine wird meistens gemeinsame und kann sich im Keller befinden. Wenn Sie Single sind und nicht viel ausgeben möchten, ist die beste Lösung für Sie einer Wohngemeinschaft zu mieten.

Sie können auch die Preise für die gewünschte Wohnungen auf der Web-Site im Voraus einsehen und die für Sie passende auswählen. Bevor Sie den Vertrag aushandeln, lesen Sie ihn sorgfältig durch und melden Sie Strom, Wasser und Gas an. Außerdem darf nicht vergessen werden, dass sich die Schweiz um die Umwelt kümmert. Mülltrennung ist also ein Muss und meistens benutzen sie dafür Müllsäcke.

Leben in der Schweiz für die Deutschen

Da in der Schweiz mehr als eine Viertelmillion Deutsche leben, ist es sehr einfach, hier eine deutsche Community zu finden. Für Neulinge gibt es verschiedene Online-Foren, Clubs und Vereine, in denen Sie nicht nur Deutsche, sondern auch Einheimische treffen können. Dort lernen Sie die Schönheit des Schwyzerdütsch. All dies wird Ihnen helfen, schnell und einfach ein neues Land zu lernen.

Wenn du auch in die Schweiz ziehen möchtest, kannst du auf imauslandarbeiten.de auf Stellensuche gehen.

Leben in der Schweiz für die Deutschen

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